<< >> Das Wort für Freitag, 19. September 2025
Hoffnung für Alle
Die Botschaft Gottes wurde immer mehr Menschen verkündet. Vor allem in Jerusalem nahm die Zahl der Gläubigen stark zu.
Apostelgeschichte 6,7
Gott sendet seine Befehle hinunter zur Erde, und in Windeseile erreichen sie ihr Ziel.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Hoffnung für Alle)
4 Wir selbst aber wollen nach wie vor unsere ganze Kraft dafür einsetzen, zu beten und Gottes Botschaft zu verkünden.« |
5 Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Sie wählten Stephanus, einen Mann mit festem Glauben und erfüllt mit dem Heiligen Geist; außerdem Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus von Antiochia; dieser war früher einmal zum jüdischen Glauben übergetreten. |
6 Diese sieben Männer wurden vor die Apostel gestellt, die für sie beteten und ihnen die Hände auflegten, um ihnen diese Aufgabe zu übertragen. |
7 Die Botschaft Gottes aber wurde immer mehr Menschen verkündet. Vor allem in Jerusalem nahm die Zahl der Gläubigen stark zu. Unter ihnen waren viele jüdische Priester, die auf Gott gehört und zum Glauben an Jesus gefunden hatten. |
8 Stephanus vollbrachte öffentlich durch Gottes Gnade und Kraft große Zeichen und Wunder. |
9 Eines Tages verwickelten ihn Anhänger einer jüdischen Gemeinde, die sich die »Freigelassenen« nannten, in ein Streitgespräch. Auch Leute aus Kyrene, Alexandria, Zilizien und der Provinz Asia beteiligten sich daran. |
10 Aber keiner von ihnen hatte der Weisheit, mit der er sprach, etwas entgegenzusetzen, denn in ihm wirkte der Heilige Geist mit seiner Kraft. |
Psalm 147 (Hoffnung für Alle)
12
Jerusalem, lobe den Herrn! Du Stadt auf dem Berg Zion, rühme deinen Gott! |
13
Er gewährt dir Schutz in deinen Mauern und segnet die Menschen, die darin wohnen. |
14
Er gibt deinem Land Frieden und Wohlstand und versorgt dich reichlich mit dem besten Getreide. |
15
Er sendet seine Befehle hinunter zur Erde, und in Windeseile erreichen sie ihr Ziel. |
16
Er lässt es in dichten Flocken schneien und überzieht alles mit feinem Reif. |
17
Dicke Hagelkörner lässt er auf die Erde prasseln, er schickt klirrende Kälte, die kein Mensch erträgt. |
18
Er gibt einen Befehl, und schon schmilzt der Schnee; er haucht das Eis an, und schon taut es. |
Andere Bibelausgaben
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Leonberger Bibel
Das Wort Gottes wuchs ständig an und die Zahl der Jünger in Jerusalem mehrte sich sehr.
Apostelgeschichte 6,7
JHWH entsendet sein Wort zur Erde; seine Sache schreitet schnell voran.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Leonberger Bibel)
4 wir hingegen werden am Gebet und am Dienst des Wortes festhalten.“ |
5 Und die Rede fand vor der ganzen Schar Zustimmung, und sie wählten Stephanus aus, einen Mann voll des Glaubens und des heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia, |
6 die sie vor die Apostel stellten, und betend legten sie ihnen die Hände auf. |
7 Und das Wort Gottes wuchs ständig an und die Zahl der Jünger in Jerusalem mehrte sich sehr, und eine große Menge der Priester war dem Glauben gehorsam. |
8 Stephanus aber, voll der Gnade und der Kraft, tat große Wunder und Zeichen unter dem Volk. |
9 Da erhoben sich einige aus der sogenannten „Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner“ sowie von denen aus Kilikia und Asia und diskutierten mit Stephanus, |
10 aber sie waren nicht imstande, der Weisheit und dem Geist, mit dem er redete, [etwas] entgegenzusetzen. |
Psalm 147 (Leonberger Bibel)
12 Jerusalem, preise JHWH, / lobsinge, Zion, deinem Gott! / |
13 dass er die Riegel deiner Tore gefestigt, / deine Kinder in dir gesegnet; / |
14 ihm, der deinen Grenzen Frieden schafft, / mit dem Mark des Weizens dich sättigt, / |
15 der sein Wort zur Erde entsendet / dessen Sache schnell voranschreitet, / |
16 der Schnee spendet gleich Wollflocken / und Reif wie Asche ausstreut, / |
17 der sein Eis gleich Brocken hinwirft, / vor dessen Frost die Wasser erstarren. / |
18 Er sendet sein Wort – es zerschmelzt sie; / er lässt seinen Wind wehen – da rieseln die Wasser. / |
Neue Evangelistische Übersetzung
Das Wort Gottes breitete sich immer weiter aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark.
Apostelgeschichte 6,7
Jahwe sendet sein Wort auf die Erde, sehr schnell kommt es ans Ziel.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Neue Evangelistische Übersetzung)
4 Wir selbst werden uns weiterhin dem Gebet und der Verkündigung widmen." |
5 Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Sie wählten Stephanus, einen glaubensvollen und mit dem Heiligen Geist erfüllten Mann, dann Philippus, Prochorus und Nikanor, Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Mann aus Antiochia, der zum Judentum übergetreten war. |
6 Diese sieben stellten sie vor die Apostel, die für sie beteten und ihnen die Hände auflegten. |
7
Das Wort Gottes breitete sich immer weiter aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark. Selbst eine große Zahl von Priestern gehorchte jetzt dem Glauben. |
8 Stephanus war besonders begnadet. Gott hatte ihn mit einer Kraft erfüllt, in der er Wunder und erstaunliche Zeichen unter den Menschen wirkte. |
9 Doch eines Tages verwickelten ihn Leute, die zur Synagoge der Freigelassenen gehörten, in ein Streitgespräch. Es waren Juden aus Zyrene und Alexandria, Zilizien und der Asia. |
10 Doch sie waren der Weisheit, mit der Stephanus redete, und dem Geist, der aus ihm sprach, nicht gewachsen. |
Psalm 147 (Neue Evangelistische Übersetzung)
12 Jerusalem, lobe Jahwe, / Zion, preise deinen Gott! |
13 Er macht die Riegel deiner Tore fest / und segnet die Kinder in dir. |
14 Er schafft Frieden in deinem Gebiet. / Mit dem besten Weizen macht er dich satt. |
15 Er sendet sein Wort auf die Erde, / sehr schnell kommt es ans Ziel. |
16 Er breitet den Schnee wie Wolle aus / und streut den Reif wie den Staub. |
17
In Brocken wirft er sein Eis herab. / Wer kann bestehen vor seinem Frost? |
18 Dann schickt er ein Wort, / und alles schmilzt weg; / das Wasser rinnt, / wenn sein Wind weht. |
Schlachter 2000
Das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem.
Apostelgeschichte 6,7
Der Herr sendet seinen Befehl auf die Erde; sein Wort läuft sehr schnell.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Schlachter 2000)
4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben! |
5 Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. |
6 Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. |
7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem; auch eine große Zahl von Priestern wurde dem Glauben gehorsam. |
8 Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. |
9 Aber etliche aus der so genannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus. |
10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen. |
Psalm 147 (Schlachter 2000)
12
Rühme den Herrn, Jerusalem; Zion, lobe deinen Gott! |
13
Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; |
14
er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. |
15
Er sendet seinen Befehl auf die Erde; sein Wort läuft sehr schnell. |
16
Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche, |
17
er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost? |
18
Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf. |
English Standard Version
The word of God continued to increase, and the number of the disciples multiplied greatly in Jerusalem.
Acts 6:7
He sends out his command to the earth; his word runs swiftly.
Psalm 147:15
Apostelgeschichte 6 (English Standard Version)
4 But we will devote ourselves to prayer and to the ministry of the word.” |
5 And what they said pleased the whole gathering, and they chose Stephen, a man full of faith and of the Holy Spirit, and Philip, and Prochorus, and Nicanor, and Timon, and Parmenas, and Nicolaus, a proselyte of Antioch. |
6
These they set before the apostles, and they prayed and laid their hands on them. |
7
And the word of God continued to increase, and the number of the disciples multiplied greatly in Jerusalem, and a great many of the priests became obedient to the faith. |
8 And Stephen, full of grace and power, was doing great wonders and signs among the people. |
9 Then some of those who belonged to the synagogue of the Freedmen (as it was called), and of the Cyrenians, and of the Alexandrians, and of those from Cilicia and Asia, rose up and disputed with Stephen. |
10 But they could not withstand the wisdom and the Spirit with which he was speaking. |
Psalm 147 (English Standard Version)
12
Praise the Lord, O Jerusalem! Praise your God, O Zion! |
13
For he strengthens the bars of your gates; he blesses your children within you. |
14
He makes peace in your borders; he fills you with the finest of the wheat. |
15
He sends out his command to the earth; his word runs swiftly. |
16
He gives snow like wool; he scatters hoarfrost like ashes. |
17
He hurls down his crystals of ice like crumbs; who can stand before his cold? |
18
He sends out his word, and melts them; he makes his wind blow and the waters flow. |
Südsaarländisch
Was Gott gesaht hat, is immer weider bekannt wor, un die Zahl vun de Jinger in Jerusalem is als meh in die Heh gang.
Aposchdelgeschicht 6,7
De HERR schickt sei Order uf die Erd, un was er saht, erreicht schnell sei Ziel.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Südsaarländisch)
4 Mir selwer konzentriere uns awer weiderhin dodruf, fer se bäde un fer se verkinniche, was Gott gesaht hat.“ |
5 Der Vorschlaach hat de ganz Gemän gefall, un se hann de Stephanus gewählt, der wo e Mann met feschdem Glawe un vum Heiliche Geischt erfillt war; außerdem de Philibbus un de Prochorus, de Nikanor, de Timon, de Parmenas un de Niggelos. De Niggelos war e Mann aus Antiochia, der wo frieher emo zum Juddedum iwergeträt war. |
6
Do die siwe Mannsleit hann se vor die Aposchdel gestellt, un die Aposchdel hann fer se gebät un ne die Hänn ufgeleht. |
7
Was Gott gesaht hat, hat sich immer weider ausgebrät, un die Zahl vun de Jinger in Jerusalem is stark gestieh. Aach e ganzer Haufe Prieschder hann uf Gott geheert un sinn zum Glawe an de Jesus kumm. |
8 De Stephanus, der wo voll Glawe un Kraft war, hat Wunner un große Zääche unner’m Volk gedun. |
9 Awer dann sinn Leit ufgeträt, die wo de Stephanus in e Streit verwiggelt hann. E paar hann zu de Synagooch vun dene geheert, die wo mer frei gelosst hott - so is die Synagooch genennt wor - un sinn aus Zyrene un Alexandria kumm. Annere hann aus de Provinze Zilizie un Asie gestammt. |
10 Se ware awer der Weishät un em Heiliche Geischt, die wo aus em Stephanus geschwätzt hann, net gewachs. |
Bibel für Schwoba
S Wort vom Herrgott håt sich ausbrôetat, ond s send äll Dag maeh Christa wora en Jerusalem.
Aposchdlgschicht 6,7
Saene Gebot schickt r auf d Erde, dia laofat ganz schnell.
Psalm 147,15
Apostelgeschichte 6 (Bibel für Schwoba)
4 dass mir ganz beim Beta ond beim Prediga bleiba könnat. |
5 Ond dui Red håt älle gfalla ond se hent da Stephanus gwählt, an ganz glaebiga Må ond mit am Haeliga Gaest, ond da Philippus ond da Prochorus ond da Nikanor ond da Timon ond da Parmenas ond da Nikolaus, en Judagenossa von Antiochia. |
6 Dia hent se de Apostl vôrgstellt; dia hent für s betat ond en d Händ aufglegt. |
7 Ond s Wort vom Herrgott håt sich ausbrôetat ond s send äll Dag maeh Christa wora en Jerusalem. Ond ao von de Priaster send viel em Glaoba gehorsam wôra. |
8 Dr Stephanus aber, a begnadater Må voler Kraft, håt graoße Wonder ond Zaeche dao bei de Leut. |
9 Nå send a paar von dr Synagog von de Libertiner ond de Cyrenäer ond de Alexandriner ond von dene von Cilizien ond Asien auftreta ond hent mit am Stephanus en Disput ågfanga. |
10 Aber se send saener Weishaet ond saem Gaest et gwachsa gwea, wia der håt reda könna. |
Psalm 147 (Bibel für Schwoba)
12 Jerusalem, preis da Herrgott (JAHWE)! Ond du, Zion, preis daen Gott (Elohayik) drfür, |
13 dass r d Riegelbalka an daene Stadttôr fest macht, ond daene Söh, mô bei dr send, segna duat. |
14 Der vrschafft daem Land da Frieda, ond macht de satt mit fettam Wôeza. |
15 Saene Gebot schickt r auf d Erde, dia laofat ganz schnell. |
16 Der läßt s schneia wia Wollaflöckla, wia d Äscha straet r da Rauhreif naus. |
17 Sae Eis läßt r wia Gschoß drherkomma, vôr saem Frost gfriert s Wasser. |
18 Nå schickt r sae Wort ond läßt s taoa, nå läßt ra Lüftle streicha - ond s Wasser rieslat wieder. |