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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< >> Es Wort fer Sonndaach, 29. Juni 2025

Südsaarländisch

De Gideon hat zu de Mannsleit vun Israel gesaht: „Ich will net iwer eich herrsche, u'mei Bub soll's aach net. De HERR soll eier Keenich sinn!“

Richder 8,23

Es kommt also druf an, dass Gott barmherzich is, un net, dass e Mensch willich is un sich bemieht.

Reemer 9,16

Reemer 9 (Südsaarländisch)

13 So steht’s schun in de Heilich Schrift: „De Jakob hott ich gäre, awer de Esau hann ich verschmäht.“
14 Was wolle mer’nn jetz sahn? Is Gott ungerecht? Uf käne Fall!
15 Er saht nämlich zum Mose: „Ich schengge dem mei Erbarme, met dem wo ich Erbarme hann, un weise dem mei Metläd, met dem wo ich Metläd hann.“
16 Es kummt also net dodruf an, dass e Mensch willich is un sich bemieht. Nä, es kummt dodruf an, dass Gott barmherzich is.
17 Die Heilich Schrift saht nämlich zum Pharao: „Ich hann dich nur deshalb als Keenich ingesetzt, fer mei Macht an der se demonschtriere, un fer mei Name uf de ganz Welt bekannt se mache.“
18 Gott schenkt also sei Erbarme, wem er will, un er verstockt, wene er will.
19 Jetz frohscht du mich villeicht: „Fer was beschullicht uns Gott dann noch? Wer kann sich’enn schun dem widersetze, was er will?“

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Hoffnung für Alle

Gideon entgegnete: Ich will nicht über euch herrschen, und mein Sohn darf es auch nicht tun. Der Herr allein soll euch regieren.

Richter 8,23

Entscheidend ist nicht, was jemand sich vornimmt und wie sehr er sich anstrengt, sondern dass Gott sich über ihn erbarmt.

Römer 9,16

Richder 8 (Hoffnung für Alle)

20 Dann befahl er seinem ältesten Sohn Jeter: »Steh auf und stich sie nieder!« Doch Jeter zögerte, sein Schwert zu ziehen, denn er war noch jung und hatte Angst.
21 Da sagten Sebach und Zalmunna zu Gideon: »Töte du uns! Dazu braucht es einen Mann!« Gideon stand auf und erstach die beiden. Die Halbmonde, die als Amulette an den Hälsen ihrer Kamele hingen, nahm er mit.
22 Die Israeliten kamen zu Gideon und sagten: »Du hast uns von den Midianitern befreit! Du sollst über uns herrschen und nach dir dein Sohn und dein Enkel!«
23 Er entgegnete: »Ich will nicht über euch herrschen, und mein Sohn darf es auch nicht tun. Der Herr allein soll euch regieren.
24 Nur eine Bitte habe ich an euch«, fügte er hinzu, »gebt mir die Ringe, die ihr erbeutet habt!« Ihre Feinde hatten nämlich goldene Ringe getragen, weil sie Ismaeliter waren.
25 »Das tun wir gern!«, antworteten die Israeliten. Sie breiteten einen Mantel aus und warfen alle erbeuteten Ringe darauf.
26 Das Gold wog insgesamt etwa 20 Kilogramm. Außerdem hatten die Israeliten Halbmonde, Ohrgehänge und königliche Purpurgewänder erbeutet, dazu den kostbaren Halsschmuck der Kamele.

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Reemer 9 (Hoffnung für Alle)

13 So sagt Gott ausdrücklich: »Ich habe Jakob geliebt, aber Esau von mir gestoßen.«
14 Bedeutet das etwa, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall!
15 Denn Gott hat einmal zu Mose gesagt: »Ich erweise meine Gnade, wem ich will. Und über wen ich mich erbarmen will, über den werde ich mich erbarmen.«
16 Entscheidend ist also nicht, was jemand sich vornimmt und wie sehr er sich anstrengt, sondern dass Gott sich über ihn erbarmt.
17 Wie erging es dem Pharao? Die Heilige Schrift berichtet, dass Gott zu ihm sagte: »Ich habe dich nur deshalb als König über Ägypten eingesetzt, um an dir meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.«
18 Gott schenkt also seine Barmherzigkeit, wem er will, aber er macht Menschen ihm gegenüber auch hart und gleichgültig, wenn er es will.
19 Sicher werdet ihr mich jetzt fragen: »Wie kann Gott dann noch von unserer Schuld sprechen? Wer kann denn etwas gegen Gottes Willen unternehmen?«

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English Standard Version

Gideon said to the men of Israel, I will not rule over you, and my son will not rule over you; the Lord will rule over you.

Judges 8:23

It depends not on human will or exertion, but on God, who has mercy.

Romans 9:16

Richder 8 (English Standard Version)

20 So he said to Jether his firstborn, “Rise and kill them!” But the young man did not draw his sword, for he was afraid, because he was still a young man.
21 Then Zebah and Zalmunna said, “Rise yourself and fall upon us, for as the man is, so is his strength.” And Gideon arose and killed Zebah and Zalmunna, and he took the crescent ornaments that were on the necks of their camels.
22 Then the men of Israel said to Gideon, “Rule over us, you and your son and your grandson also, for you have saved us from the hand of Midian.”
23 Gideon said to them, “I will not rule over you, and my son will not rule over you; the Lord will rule over you.”
24 And Gideon said to them, “Let me make a request of you: every one of you give me the earrings from his spoil.” (For they had golden earrings, because they were Ishmaelites.)
25 And they answered, “We will willingly give them.” And they spread a cloak, and every man threw in it the earrings of his spoil.
26 And the weight of the golden earrings that he requested was 1,700 shekels of gold, besides the crescent ornaments and the pendants and the purple garments worn by the kings of Midian, and besides the collars that were around the necks of their camels.

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Reemer 9 (English Standard Version)

13 As it is written, “Jacob I loved, but Esau I hated.”
14 What shall we say then? Is there injustice on God's part? By no means!
15 For he says to Moses, “I will have mercy on whom I have mercy, and I will have compassion on whom I have compassion.”
16 So then it depends not on human will or exertion, but on God, who has mercy.
17 For the Scripture says to Pharaoh, “For this very purpose I have raised you up, that I might show my power in you, and that my name might be proclaimed in all the earth.”
18 So then he has mercy on whomever he wills, and he hardens whomever he wills.
19 You will say to me then, “Why does he still find fault? For who can resist his will?”

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